Erfolgreiches E-Mail-Marketing für EPUs und KMUs: Von Mensch zu Mensch

Newsletter versenden

Bestimmt findest du verschiedene Newsletter in deinem E-Mail-Postfach. Jeden Tag. Und die meisten davon wirst du auch öffnen, wenn Du denn Zeit dafür hast.
Warum?
Weil du dich dafür entschieden hast, von dem Absender regelmäßig Post zu bekommen, denn das Thema oder die Marke interessiert dich. Du wirst über interessante Neuigkeiten informiert oder Rabattaktionen, Ausverkäufe oder neue Dienstleistungen oder Produkte.
Personenmarken leben vom persönlichen Kontakt mit ihren Kunden und den Menschen, die zu Kunden werden sollen, aber auch große Marken schaffen es, dich als Kunden persönlich anzusprechen. Durch Segmentierung wirst du in eine Kategorie eingeteilt und erhältst dann die E-Mails, die deiner Kategorie entsprechen. Weil du entweder ein bestimmtes Produkt gekauft hast oder dich sonst irgendwie verhalten hast.

Du kannst das auch: Starte deinen eigenen Newsletter!

Die Vorteile für deinen eigenen Newsletter im Überblick:

Kundenbindung:

So kannst du mit deinen Kunden in Kontakt bleiben und sie regelmäßig über Neuigkeiten, Angebote und relevante Inhalte informieren. Dadurch stärkst du die Bindung zu deinen Kunden und erhöhst die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder bei dir kaufen oder deine Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

Traffic-Generierung:

Newsletter können dazu genutzt werden, um Traffic auf deine Website oder Landingpages zu lenken. Indem du interessante Inhalte oder Links zu Blogartikeln, Produkten oder anderen Ressourcen in deinem Newsletter teilst, kannst du den Traffic auf deine Online-Präsenz erhöhen und potenzielle Kunden ansprechen.

Markenbekanntheit:

Ruf dich wieder mal in Erinnerung! Durch regelmäßige Newsletter kannst du deine Marke bekannter machen und deine Produkte oder Dienstleistungen in Erinnerung rufen. Indem du informative und unterhaltsame Inhalte teilst, positionierst du dich als Experte in deiner Branche und baust Vertrauen bei deiner Zielgruppe auf.

Feedback sammeln:

Newsletter können auch dazu genutzt werden, um Feedback von deinen Kunden zu sammeln. Du kannst Umfragen oder Bewertungsanfragen in deinen Newsletter einbinden, um herauszufinden, wie zufrieden deine Kunden mit deinen Produkten oder Services sind und wie du sie verbessern kannst.

Als Marketinginstrument effektiv und kostengünstig

Es sind keine großen Investitionen in Werbung oder teure Marketingtools notwendig, aber du erreichst genau deine Zielgruppe.
Natürlich brauchst du ein E-Mail-Marketing-Tool, aber die meisten Anbieter haben eine Gratis-Variante mit ganz brauchbaren Basis-Funktionen für eine bestimmte Anzahl von Kontakten und monatlichen E-Mails, so dass du erst dann in einen bezahlten Plan wechseln musst, wenn du schon eine große Zahl an Abonnenten hast. (nimm 1000 Abonnenten und 15000 E-Mails pro Monat als Richtwert)

Warteliste:

Wolltest du schon immer wissen, wie du eine Warteliste auf deiner Website umsetzen kannst? Dsgvo-konform und automatisiert geht das am besten mit einem E-Mail-Marketing-Tool.

Was brauche ich unbedingt, wenn ich mit E-Mail-Marketing starten möchte?

Zuallererst musst du E-Mail-Adressen sammeln. Das geht am besten über ein Formular auf deiner Website, aber auch offline – wenn du z.B. nach einer Veranstaltung eine Liste durchgehen lässt, wo sich Menschen für einen Newsletterversand eintragen. (Beachte in jedem Fall die rechtlichen Vorschriften gemäß Telekommunikationsgesetz, DSGVO und E-Commerce-Gesetz)

Ich verlinke dir hier die Info der WKO zu den rechtlichen Bestimmungen:
https://www.wko.at/internetrecht/e-mails-versenden–aber-richtig

Langer Rede kurzer Sinn: Wenn du E-Mail-Adressen auf deiner Website sammelst, musst du in der EU das Double-Opt-In-Verfahren anwenden.

Was versteht man unter Double-Opt-In?

Der Abonnenten bekommt nach der Anmeldung eine Bestätigungs-E-Mail, wo er seine E-Mail-Adresse durch Klicken auf einen Link bestätigen muss.
Das ist ein zusätzlicher, lästiger Schritt, hat aber auch seine Vorteile. Für E-Mail-Versender und auch für Abonnenten.
Durch die Bestätigung der Anmeldung stellen Unternehmen sicher, dass sie die Zustimmung der Empfänger zum Erhalt von E-Mails haben.
Spam-Anmeldungen durch Bots werden verhindert.
Abonnenten werden geschützt, weil sie keine Newsletter erhalten, für die sie sich nicht angemeldet haben.

Opt-Out:

Beim Newletter, den du in Form von E-Mails versendest musst du eine Opt-Out-Möglichkeit integrieren, wo sich der Abonnent mit einem Klick wieder abmelden kann.

Newsletter Tools:

Spätestens jetzt ist klar, dass man ein professionelles Newsletter-Tool braucht. Einerseits, um das Double-Opt-In-Verfahren zu automatisieren und andererseits, um die Newsletter zu gestalten und an das passende Segment zu versenden. Man kann auch ganz einfach Automationen erstellen: also eine Sequenz an E-Mails mit angepassten Inhalten, je nachdem, welcher Trigger ausgewählt wird.

Anleitung für den Start- Schritt für Schritt:

Such dir eine E-Mail-Marketing-Tool aus

und registriere dich dort.

Formular auf deiner Website:

Entweder du entwirfst das Formular auf deiner Website und verbindest es dann mit dem E-Mail-Tool oder du entwirfst das Formular im E-Mail-Tool und bettest den Code dann auf deiner Website ein. Überlege dir, welche Felder du unbedingt brauchst (E-Mail-Adresse) und welche zusätzlichen Informationen du abfragst. Je mehr Infos ein Abonnent preisgeben soll, desto weniger gerne gibt er diese Daten preis.
Die zweite Möglichkeit ist besser, denn du richtest die nächsten Schritte auch in diesem Tool ein, mit Bezug auf das Formular
Überlege dir, welche Felder du unbedingt brauchst (E-Mail-Adresse) und welche zusätzlichen Informationen du abfragst. Je mehr Infos ein Abonnent preisgeben soll, desto weniger gerne gibt er diese Daten preis.

Double-Opt-In im E-Mail-Tool:

Du entwirfst die E-Mail, in der der Abonnent seine Adresse bestätigen muss.

Dankes-E-Mail (optional)

Optional kannst du ein Dankes-E-Mail senden oder auf eine Dankes-Landingpage verlinken.

Automatisierung einrichten

Was passiert, wenn sich der Abonnent fertig eingetragen hat? (also inkl. Bestätigung der E-Mail)
E-Mail-Automatisierung ist ein Prozess, bei dem E-Mails automatisch an bestimmte Empfänger versendet werden, basierend auf vordefinierten Regeln, Ereignissen oder Aktionen.
Du könntest zum Beispiel ein automatisches Willkommens-E-Mail an deine Abonnenten versenden. Du könntest aber auch auf eine Landingpage verweisen.

Wenn du dir jetzt gar nicht so recht vorstellen kannst, was ich meine, trag dich einfach zum Newsletter meines Hundeblogs ein und schau, was passiert:

Ich stelle ein Produkt zum gratis Download zur Verfügung, als Anreiz, sich zum Newsletter anzumelden.
Der Abonnent tragt sich ein und kommt auf eine Landingpage, wo ihm die weiteren Schritte erklärt werden.
Gleichzeitig erhält er die E-Mail zum Double-Opt-In: Bestätigung der E-Mail-Adresse.
Nach der Bestätigung erhält er eine E-Mail, in der er sein Gratis-Produkt erhält. Also den Button zum gratis Download.
Danach wird er wieder auf eine Landingpage weitergeleitet: der Dankes-Seite.

Probier es aus: https://www.hundelife.at/hundenamensliste-2

Fazit:

Kleine Maßnahme – große Wirkung!
So, jetzt weißt du, worauf du achten musst.
Es ist keine große Hexerei, auf seiner eigenen Website E-Mail-Adressen zu sammeln und in Austausch mit seinen Kunden und potentiellen Kunden zu treten.

Wenn du eine Website von webWolf hast, erledigen wir diese Schritte für dich. Buche einfach das Paket E-Mail-Marketing. https://www.web-wolf.at/schon-kunde  

Hast du Fragen? Schick mir eine E-Mail oder eine Nachricht durch das Kontaktformular. Gib deine Telefonnummer an, dann rufe ich dich an.